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Buchempfehlungen

Ethik im Gesundheitswesen – Band 2: Ethikwissen für Fachpersonen

Beschreibung

Ich muss Entscheidungen treffen und ringe mit meinem Gewissen… Wie kann ich mit ethischen Konfliktsituationen umgehen? Das moderne Gesundheitswesen ist ein Zusammenspiel zahlreicher Professionen: Medizin, Pflege, therapeutische Spezialgebiete, soziale Arbeit und Seelsorge sind angehalten, ein Bewusstsein für Werte und ihre Anwendung in konkreten ethischen Fragestellungen zu entwickeln. Der Band «Ethikwissen für Fachpersonen» liefert dazu in didaktisch aufbereiteter Form umfangreiches Material und Wissen. Es eignet sich sowohl als Lehrbuch für das Selbststudium, wie auch als Begleitbuch für Kurse.

(Be­stel­lun­g und Lie­fe­run­g dieses Pro­duk­tes ist grund­sätz­lich nur in­ner­halb der Schweiz mög­lich.)

Christof Arn, Tatjana Weidmann-Hügle (Hrsg.)
Band 2: Ethikwissen für Fachpersonen 

Schwabe Verlag / EMH Schweiz. Ärzteverlag (2009)
ISBN 978-3-7965-2555-1 / ISBN 978-3-03754-037-4
305 Seiten

Preis: CHF 48.50

Ethik im Gesundheitswesen – Band 3: Ethiktransfer in Organisationen

Beschreibung

Wir brauchen Strukturen zur ethischen Entscheidungsfindung… Wie können wir sie schaffen? Ethik im Gesundheitswesen ist in hohem Masse eine Frage der Strukturen und Abläufe in Organisationen. Hier eine bewusste Kultur und definierte Strukturen ethischer Entscheidungsfindung aufzubauen, ohne Ethik an externe Stellen zu delegieren, stellt hohe Anforderungen an die Organisationen. Der Band «Ethiktransfer in Organisationen» liefert das Grundwissen über das Verhältnis von Ethik und Strukturen, stellt Modelle ethischer Unterstützungssysteme in Organisationen vor, reflektiert deren Vor- und Nachteile und gibt Hinweise für deren konkrete Realisierung.

(Be­stel­lun­g und Lie­fe­run­g dieses Pro­duk­tes ist grund­sätz­lich nur in­ner­halb der Schweiz mög­lich.)

 
 

Ruth Baumann-Hölzle, Christof Arn (Hrsg.)
Band 3: Ethiktransfer in Organisationen

Schwabe Verlag / EMH Schweiz. Ärzteverlag (2009)
ISBN 978-3-7965-2556-8 / ISBN 978-3-03754-038-1
281 Seiten

Preis: CHF 40.50

Patientenverfügungen in der Schweiz

Basiswissen Recht, Ethik und Medizin für Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen

Beschreibung

Das neue Erwachsenenschutzrecht, das am 1. Januar 2013 in Kraft getreten ist, regelt die Fragen rund um die Patientenverfügung neu einheitlich für die ganze Schweiz. Dieses Buch informiert über Möglichkeiten und Grenzen von Patientenverfügungen unter der bestehenden Rechtslage. Fachpersonen des Gesundheitswesens sowie interessierte Laien finden ausführliche Informationen zu den rechtlichen, medizinischen und ethischen Fragen rund ums Lebensende sowie Checklisten, Formulierungsvorschläge, Adresslisten und Gesetzestexte, die helfen, sich rasch zu orientieren.

Die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten der heutigen Medizin erfordern immer häufiger den Entscheid, ob bei schwerkranken, nicht mehr ansprechbaren Personen ein medizinischer Eingriff durchgeführt oder eine Therapie eingeschränkt werden soll. Ist der Patient urteilsfähig, entscheidet er über die Durchführung medizinischer Massnahmen selber. Wenn die betroffenen Patienten wegen Bewusstlosigkeit, Demenz oder aus anderen Gründen urteilsunfähig sind und sich nicht mehr zu möglichen Therapievarianten äussern können, muss stellvertretend für sie entschieden werden. Dieses Buch gibt Antworten zu Fragen wie beispielsweise, wer berechtigt sei, anstelle der Patientin zu entscheiden, und wie die Patientin mit einer Patientenverfügung auch für Situationen der Urteilsunfähigkeit ihren Autonomieanspruch wahrnehmen könne. Urteilsfähige Personen können in einer Patientenverfügung verbindlich für alle Beteiligten festlegen, was ihnen bei der Betreuung am Lebensende wichtig ist und welche Vorgaben zu beachten sind, wenn sie dazu nicht mehr befragt werden können.
 

Judith Naef, Ruth Baumann-Hölzle, Daniela Ritzenthaler

Patientenverfügungen in der Schweiz 


Basiswissen Recht, Ethik und Medizin für Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen

Schulthess Verlag (2012)
ISBN 978-3-7255-6454-5
180 Seiten

Preis: CHF 60.50

Mantelbüchlein Medizinethik I. Basiswissen

Basiswissen - Grundsatzthemen zur Weiterbildung von Fachpersonen in Medizin und Pflege

Beschreibung

Medizin und Pflege können heute bei vielen Menschen, die sonst früher gestorben wären, die Lebens­qualität ver­bessern und ihr Leiden lindern. Doch nicht alles, was wir machen können, ist für die Patienten auch sinn­voll. Sinn und Un­sinn von me­di­zi­ni­schen und pfle­ge­ri­schen Mass­nahmen be­urtei­len Men­schen heute je­doch unter­schied­lich.

Wie sich also in kon­kre­ten Situationen ent­scheiden und ver­halten? Was sollten wir tun und was sollten wir lassen? Wie weit reicht unsere Ver­ant­wortung? Welche An­sprüche und Pflichten stehen in Handlungs­kon­flik­ten zur De­batte?

An­ge­sichts dieser Fragen und He­raus­for­derun­gen braucht es ethi­sches Fach­wissen. Hier­zu ver­mit­telt das «Mantel­büchlein Me­di­zin­ethik I» ethisches Basis­wissen: Es setzt keine um­fang­reiche Kennt­nis vo­raus, son­dern will über­sicht­lich, auf das Wesent­liche kon­zent­riert und in einzelnen Schritten in die Medizin­ethik ein­führen. Es wendet sich an alle, die pro­fes­si­o­nell mit dem Gesund­heits­wesen zu tun haben und sich in medizin­ethischen Fragen orien­tie­ren wol­len.

Jean-Pierre Wils, Ruth Baumann-Hölzle
Mantelbüchlein Medizinethik I.

Basis­wissen – Grundsatz­themen zur Weiter­bildung von Fach­personen in Medizin und Pflege

Schulthess Verlag (2013)
ISBN 978-3-7255-6771-3
112 Seiten, gebunden

Preis: CHF 40.50

Mantelbüchlein Medizinethik II. Vertiefung

Grundsatzthemen zur Weiterbildung von Fachpersonen in Medizin und Pflege

Beschreibung

Das «Mantel­büchlein Medizin­ethik II» ist als Rat­geber oder Leit­faden für Medizin und Pflege kon­zipiert. Es bildet die (notwendige) Ver­tiefung und Grund­legung des Basis­wissens, welches das Mantelbüchlein I. ver­mittelt.

Das Mantel­büchlein II ist in drei Teile ge­gliedert:

  • Im ersten Teil wird «elementares Wissen» in Ethik vermittelt. Es wird zum Bei­spiel zwischen Prinzipien, Normen und Werten unter­schieden, zwischen Moral und Religion, Rechten und Pflichten oder zwischen Ge­wiss­heit und Wahr­schein­lich­keit.
  • Der zweite Teil widmet sich spezifisch der Medizin­ethik, geht ver­tieft auf die Themen Sorge, Be­dürf­nisse, Menschen­würde und Auto­nomie ein.
  • Im dritten Teil geht es um kon­krete Kon­flikte und Güter­ab­wägungen. Hier wird auch das von Dialog Ethik ent­wickelte ethische Ent­schei­dungs­modell «7-Schrit­te-Dia­log» vor­ge­stellt.

Wie das Mantel­büchlein I richtet sich auch das Mantel­büchlein II an alle, die pro­fessionell mit dem Ge­sund­heits­wesen zu tun haben und sich in medizin­ethischen Fra­gen orien­tieren wollen. Beide Mantel­büch­lein bilden eine Einheit. Das Mantel­büch­lein II eignet sich auch gut für Unter­rich­ten­de.

Jean-Pierre Wils, Ruth Baumann-Hölzle
Mantelbüchlein Medizinethik II. Vertiefung

Grundsatzthemen zur Weiterbildung von Fachpersonen in Medizin und Pflege

Schulthess Verlag (2013)
ISBN 978-3-7255-6772-0
160 Seiten, gebunden

Preis: CHF 50.50

Mantelbüchlein Medizin & Ethik III

Ethische Entscheidungsfindung und Therapieplanung im Dialog Strategien und Hilfsmittel für Moderatoren/innen nach dem «7 Schritte Dialog»

Beschreibung

Wie können Be­hand­lungs­teams zu ethisch ver­tret­baren Ent­schei­dungen kommen und Therapien planen? Wie können sie mög­lichst sicher sein, dass sie auch in an­spruchs­vollsten Si­tu­a­ti­o­nen zwischen Leben, Leiden und Ster­ben im In­te­resse der Patientin oder des Klienten The­rapien planen, selbst wenn diese Person sich nicht arti­ku­lie­ren kann und die Mei­nun­gen über die weitere Therapie aus­ei­nan­der­ge­hen?

Das Mantel­büchlein III zeigt an­hand einer kon­kreten Pa­ti­en­ten­si­tu­a­ti­on die wich­tigsten Hilfs­mittel für die Mo­de­ration des «7-Schritte-Dialogs» auf und gibt Mo­de­rie­ren­den wie Teil­neh­menden damit einen praxis­nahen und kon­kreten Über­blick über die Vor­gehens­weise.

Neben Hand­lungs­vor­schlägen für an­spruchs­volle Situa­ti­o­nen in Fall­be­sprechun­gen be­in­hal­tet das Mantel­büch­lein III in knap­per und ver­ständ­li­cher Form Zu­sam­men­fas­sun­gen der wich­tigs­ten me­di­zin­ethi­schen Fakten, die eine Pa­ti­en­ten­be­spre­chung nach dem «7-Schritte-Dialog» er­mög­li­chen oder er­leich­tern.

 
 

Ruth Baumann-Hölzle, Lydia Rufer
Mantelbüchlein Medizin & Ethik III 

Schulthess Verlag (2015)
ISBN 978-3-7255-7113-0
160 Seiten, gebunden

Preis: CHF 40.50

Gutes Leben – gutes Sterben

Beschreibung

Nichts ist so sicher wie der Tod, sagt der Volksmund. Wir wissen, dass wir sterben müssen. Wir wissen nur nicht wann. Vor ein paar Jahrzehnten noch war der Tod im Leben eingebettet: Verstorbene wurden in der Wohnung aufgebahrt und von den Trauernden beweint, berührt und geküsst. Heute geht man zum Sterben ins Alters- und Pflegeheim, ins Hospiz oder ins Spital.

Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein Tabu. Dabei wäre die Vorbereitung auf das Sterben die beste Vorbereitung auf das Leben. Der Gedanke an den Tod kann existenzielle Fragen provozieren, zum Beispiel die Frage, wie wir leben sollen. Wer sich nicht mit dem eigenen Tod befasst, gibt womöglich nicht nur sein Ende aus der Hand, sondern auch sein eigenes Leben. Wie sehr das gute Leben und das gute Sterben miteinander verknüpft sind, zeigt dieses Buch auf.

Dieses Werk

  • regt die Leserin und den Leser an, über ihr Leben nachzudenken.
  • zeigt auf leichte und verständliche Art, wie sehr das gute Leben und das gute Sterben zusammenhängen.
  • lässt interessante Persönlichkeiten erzählen, was für sie ein gutes Leben und ein gutes Sterben ist.
 
 

Denise Battaglia, Ruth Baumann-Hölzle (Hrsg.)
Gutes Leben – gutes Sterben 

Schulthess Verlag (2013)
ISBN 978-3-7255-6779-9
110 Seiten, gebunden

Preis: CHF 36.50

Sozialethische Überlegungen zum Umgang mit Sterben und Tod

Acht Thesen und Forderungen für den Umgang mit Suizid und Suizidbeihilfe Zweites Positionspapier zur «Sterbehilfe»

Beschreibung

Die Ge­sell­schaft ak­zep­tiert den Sui­zid und die Sui­zid­bei­hilfe zu­neh­mend als eine freie Wahl­mög­lich­keit und Hand­lungs­op­tion des selbst­be­stimm­ten In­di­vi­duums. Die Hil­fe bei die­ser fi­na­len Hand­lung wan­delt sich da­bei im­mer mehr vom Frei­heits­recht als einer Er­laub­nis hin zu einem staat­lichen Ein­for­de­rungs­recht. Dia­log Ethik setzt sich mit die­sem Po­si­tions­pa­pier für eine hu­ma­ne Ster­be­kul­tur im Sin­ne von pro­fes­sio­nel­ler Pal­lia­tive Care ein. Fo­kus­siert wird da­rin schwer­punkt­mäs­sig auf den ge­sell­schaft­li­chen Um­gang mit der Sui­zid­bei­hilfe aus einer so­zi­al­ethi­schen Per­spek­ti­ve. Nach­ge­gan­gen wird auch der Frage, ob es Ge­fäng­nis­in­sas­sen mög­lich sein soll, mit Sui­zid­bei­hilfe aus dem Le­ben zu schei­den.

Das Po­si­ti­ons­pa­pier ist in fünf Tei­le struk­tu­riert. Der erste Teil stellt acht The­sen und sich da­raus er­ge­ben­de acht For­de­run­gen auf. Der zweite Teil er­klärt Be­griffe, wäh­rend im drit­ten Teil in einem Ex­kurs auf den selbst­be­stimm­ten Nah­rungs- und Flüs­sig­keits­ver­zicht ein­ge­gan­gen wird. Der vierte Teil nennt die Vo­raus­set­zun­gen für die Ent­schei­dungs­fin­dung am Le­bens­ende. Der fünfte Teil ent­hält eine Li­te­ra­tur­über­sicht zur ver­tief­ten Aus­ei­nan­der­set­zung mit der The­ma­tik.

 

Stiftung Dialog Ethik (Hrsg.)

Sozialethische Überlegungen zum Umgang mit Sterben und Tod 

Acht Thesen und Forderungen für den Umgang mit Suizid und Suizidbeihilfe
Zweites Positionspapier zur «Sterbehilfe».

Stiftung Dialog Ethik (2020)
ISBN 978-3-905757-08-8
24 Seiten

PDF-Dokument

  • Für Einzelpersonen:      CHF 19.50 (nicht zur Weiterverbreitung berechtigt)
  • Für Organisationen: CHF 95.00 (zur internen Weiterverbreitung berechtigt)